Die Zukunft des SC Preußen ist weiter in Arbeit – auf und neben dem Platz. Und Fortschritte gibt es überall zu erkennen. Während die Mannschaft zuletzt im Testspiel gegen den MSV Duisburg überzeugte, ist auch die infrastrukturelle Entwicklung an der Hammer Straße an jeder Ecke zu sehen. Zum Wochenstart am Montag wurde weiter auf allen Stadionseiten gearbeitet.
Abriss des Fanports im Norden
Im Norden haben die Abrissarbeiten am FANport begonnen. Wo früher die Umkleidekabinen des LVM-Preußenstadions waren, hatte zuletzt das sozialpädagogische Fanprojekt über Jahre seine Heimat. Die Kollegen sind übergangsweise in die neu aufgestellten, blauen Container eingezogen, die in der Nord-Ost-Ecke in Richtung der Hammer Straße aufgestellt wurden. Dort kommt auch das Greenkeeping-Team des SC Preußen unter, das durch den Abriss ebenfalls seine Räumlichkeiten verliert.
Kran prägt das Bild im Osten
Ein Blick in den Osten genügt, um dort schnell die größte Veränderung zu erkennen: Am Montag wurde ein Kran aufgebaut und prägt das Bild der eindrucksvollen Baustelle. Darüber hinaus laufen dort weiter die Vorarbeiten für den Bau der neuen Tribüne, für die der Kran dann zukünftig benötigt wird.
Das Dach kommt im Westen
Auch im Westen geht der Blick in Richtung Himmel: Nachdem die Vorarbeiten für das Dach der neuen Westtribüne bereits abgeschlossen waren, wurden am Montag die ersten Dachplatten angebracht und unterstreichen sichtbar den Baufortschritt. Zudem sind die Bohrungen für die spätere Bestuhlung der Tribüne gestartet.
Trainingsplatz im Süden
Im Süden schreitet die umfangreiche Sanierung des Trainingsplatzes der ersten Mannschaft voran. Bis Anfang August läuft das Sanierungsprogramm noch. Direkt daneben werden die neu geschaffenen Räumlichkeiten für das Leistungszentrum bereits intensiv genutzt.
